Reinhart Ebert (ÖDP) hat mir in einem Leserbrief im Weißenburger Tagblatt vorgeworfen ich sollte mich nicht wegen Verstößen gegen die Plakatierungsauflagen kappeln, sondern stattdessen mehr Energie in die Auswahl unserer Plakate stecken, denn wir nutzen vielerorts „Einweg-Plastikschmuck“, gemeint sind Hohlkammer-Plakate. Hier meine Antwort:
Im Wahlkampf scheint jedes Mittel recht zu sein
Herr Ebert, seines Zeichen Kandidat der ÖDP, sollte sich lieber besser informieren. Denn bei dem „Einweg-Plastikschmuck“, wie er es nennt, handelt es sich um Hohlkammer-Plakate aus Polypropylen-Kunststoff. Diese sind zu 100% recyclebar, indem sie zu neuem Granulat für die kunststoffverarbeitende Industrie weiterverarbeitet werden. Vielleicht ist das ja auch was für die ökologische Partei beim nächsten Wahlkampf?
Daniel Gruber
Bezirkstagskandidat der Piratenpartei
Dorsbrunn
PS: Ich kandidiere nicht für den Landtag 🙂
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